Der Schlaf ist für jedes Lebewesens essentiell. Die Katzen und Kater schlafen mehr als die Leute. Das ist eine wissenschaftliche Tatsache. Die Besonderheiten eines emotionalen Zustands der Katzen werden bis jetzt geforscht. Die Wissenschaftler studieren die Gründe und Bedingungen des andauernden Schlafs dieser Haustiere. Es ist wichtig, da die Qualität und Dauer des Schlafs die wesentlichen Gesundheit-Anzeigen einer Fellnase sind.
Die Katzenbesitzer sollen darauf achten, wie lange ihre Pfleglinge duseln und wie sie sich dabei benehmen. Den Katzenschlaf kann man nach verschiedenen Parametern charakterisieren. Deshalb kann man nicht sagen, dass es ein Standard gibt. Die Störung des Schlafregimes ist auch möglich, was zur Veränderung des ganzen Regimes eines Haustieres führen kann. Leider kann sie die Anzeige einer Krankheit werden. In der Regel kann eine erwachsene Katze bis zu 16 Stunden pro Tag duseln.
Was ist ein gesunder Katzenschlaf?
Die Katzen waren früher die wilden Tiere, die die Nachtjagd bevorzugten. Als sie schon ein Haustier wurde, verlor sie eine Notwendigkeit, sich selbstständig die Nahrung zu gewährleisten. Dennoch bleiben ihre Instinkte unverändert und die Katze jagt zum Spaß. Die Jagd wird ein Spiel.
Diese Haustiere schützen das Territorium, wo sie leben, vor Fremden. Sie beobachten die Leute und andere Tiere. Dafür brauchen sie wie früher viele Kräfte, die sie nur bei einem gesunden Schlaf bekommen können. Das Regime jeder Hauskatze ist verschieden. Das Tier kann den ganzen Tag duseln und am Abend sowie an der Nacht die erhöhte Aktivität zeigen. Dennoch kann es sich an Lebensregime des Besitzers anpassen.
Bei Erholung braucht das Tier Ruhe. Es kann sich in einer dunklen Ecke in der Wohnung oder Haus platzieren. Die Besitzer können bemerken, dass dieses Tier sich verschwinden kann. Es ist kein Grund für Panik, da die Katze sich höchstwahrscheinlich für Schlafen isoliert.
Wenn die Katzen in der wilden Natur lebten, erholten sie sich nach oder vor einer seriösen Jagd. Dabei versicherten sie sich mit Energie und physischen Kräften. Deswegen war ein solcher Schlaf tief. Am Tage ist er leicht. Die Tierchen liegen ruhig, dennoch sind sie dabei zur Jagd und anderen Aktivitäten bereit.
Es ist nicht empfohlen, den Schlaf der Katzen am Tage zu stören, besonders, wenn der Traum tief ist. Es kann die Gesundheit, Stimmung sowie das Ernährungsregime des Tieres negativ beeinflussen.
Wovon hängt der Katzenschlaf ab?
„Meine Katze duselt zu lange! Ist sie krank?“ Zu häufig hört der Tierarzt solche Klagen von den Katzenbesitzern. Aber eilt er sich nicht, eine Diagnose zu stellen. Stattdessen sollte er erfahren, was für Tagesregime das Tier verfolgt. Dabei interessiert sich der Tierarzt für folgende Lebensaspekte einer Katze:
- Charakter;
- Nahrung;
- Stimmung;
- Rasse;
- Alter;
- mögliche Verletzungen;
- Besonderheiten des Verhaltens;
- Gewohnheiten.
Diese Informationen helfen zu bestimmen, ob der Pflegling physisch und psychisch gesund ist. Der Parameter des Schlafs ist einer der wichtigsten unter anderen. In der Regel hängt er von der Rasse, Alter und außen Lebensbedingungen der Katze.
Die Rassenbesonderheiten beeinflussen den Charakter, Temperament sowie Nervenaktivität der Tiere. Wenn die Rasse künstlich gezüchtet wird, werden die Instinkte abgestumpft und physische Aktivität eines solchen Tieres wird geringer.
Die Rasse, die mit wilden Katzen enger verbunden ist, bietet die Tiere, die physisch sehr aktiv sind und mögen die Nachtjagd. Sie können sich nicht so viel erholen und bevorzugen, die Zeit mit dem Besitzer und anderen Haustieren zu verbringen.
Fast alle Katzen und Kater sind wetterabhängig. Wenn es regnet oder schneit, wenn das Wetter nass und unangenehm ist, können die Fellnasen wie auch die Menschen länger als gewöhnlich schlafen. Die Temperatur im Haus, wo dieser Pflegling wohnt, kann auch die Schlafdauer beeinflussen. Je höher die Lufttemperatur im Haus ist, desto mehr kann die Katze in Schlummer liegen.
Die Qualität und Inhalt der Nahrung sind auch die Aspekte, wovon die Aktivität der Fellnasen abhängt. Wenn die Katze viel und nahrhaft frisst, braucht sie mehr Zeit für Erholung und Verdauung. Deshalb ist eine ausgewogene tierische Diät für alle Pfleglinge so wichtig.
In den Perioden des erhöhten Sexualtriebs sind die Kater sehr aktiv und brauchen weniger Zeit für Erholung. Für die sterilisierten Tiere ist ein solches Benehmen nicht charakteristisch.
Wie lange sollen die Katzen schlafen?
Diese Fellnasen wählen verschiedene Plätzchen und Positionen für Schlaf. Ihren Körper ist sehr flexibel und kräftig. Sie haben keine Angst vor Höhe und Fallen. Auf jedem Moment können sie sich auf den Pfoten stellen. Sogar die Kätzchen verfolgen die alten Instinkte und mit der Hilfe von Mutter lernen sich, zu jagen, zu springen und zu laufen. Sie suchen auch nach ruhigen sowie gefahrlosen Orten für Schlaf.
Jeder Haustierbesitzer sollte sich meistens auf die Anzeige des Alters orientieren, wenn es um einen gesunden Schlaf der Katze geht. Das Kätzchen erholt sich eigentlich den ganzen Tag. Er spart Energie, um sich zu wachsen. Seine Erholung wird nur für Fressen gebrochen. Wenn das Kätzchen nur einige Wochen alt ist, kann er im Schlaf Muttermilch trinken.
Die Junioren schlummern auch viel, dennoch stehen sie sich auf, um etwa zu spielen und zu fressen. Wenn die Katze schon 1 – 2 Monaten alt ist, kann er sich nur 12 Stunden pro Tag erholen. Sie ist sehr aktiv und neugierig, deswegen forschen sie die Welt herum. Ihre Mutter lehrt sie, sich richtig zu benehmen.
Die erwachsenen Tiere haben ein schon festes Schlafregime und erholen sich von 12 bis zu 16 Stunden. Am frühen Morgen und am Abend sowie in der Nacht werden die Tiere, die 10 – 12 Monaten alt oder älter sind, sehr aktiv. Sie brauchen keine Leute oder „Eltern“ mehr, um sich zu amüsieren. Deshalb können sie sich selbstständig die Zeit verbringen und die Erholung der Menschen nicht stören.
Wenn die Katze an der Nacht zu aktiv ist, sollte der Besitzer ihr in Näpfen das Futter und das Wasser lassen. Dabei kann das Haustier seine Energie und Kräfte wiederherstellen. Leider sind die Schlafstörungen der Katzen möglich. Dafür gibt es einige Gründe.
Schlafstörungen der Fellnasen
Unter Schlafstörungen versteht man einen zu langen oder zu kurzen Schlaf bei Katzen. Wenn das Tierchen sich zu wenig oder zu viel erholt, aber dabei aktiv und fröhlich bleibt, sollte sich der Besitzer nicht beunruhigen. Ein solches Benehmen kann die Veränderung des Klimas oder des Futters verursachen. Wenn die Temperatur im Haus niedriger ist, schlafen die Katzen in der Regel auch weniger.
Wenn das Tier duselt viel und dabei keine positive Haltung hat und fühlt sich kraftlos, sind das die Gründe, einen Pflegling zum Tierarzt zu bringen. Ein solches Benehmen wird von Anämie, Infektionen, Avitaminose sowie Störungen von Herz-Kreislauf-System zum Beispiel verursacht.
Ein andauernder Schlaf ist für Katzen nützlich, die die Operationen oder Verletzungen sowie Probleme mit Nahrung erlebt haben. Die Arzneimittel, die die Haustiere dabei einnehmen, können auch einen andauernden Schlaf ermöglichen.
Zum Schluss sollte man sagen, dass der Besitzer und seine Familienglieder die schlafende Katze nicht stören müssen. Dabei kann das Tier nervig und aggressiv werden, was seine Gesundheit negativ beeinflusst.