Die Katzen sind unsere Freunde, die sich mit uns sogar kommunizieren können. Die echten Fans dieser netten kuscheligen Tierchen behaupten, dass sie ihre Pfleglinge gut verstehen. Die Katzenbesitzer sollten das Verfahren ihre Tiere beobachten, alle Gewohnheiten und Bevorzugungen im Fressen bemerken. Jede Katze hat einen individuellen Charakter und eigene Weise der Kommunikation mit dem Besitzer und anderen Haustieren.
Einige Haustiere sind fügsam und schweigsam. Aber die meisten Katzen lassen ihren Charakter sehr aktiv erkennen und verlangen von den Menschen immer alles, was sie wollen. Diese Anforderungen und Wünsche zeigen sie, wenn sie miauen, Möbel krallen sowie ihre Besitzer kratzen und streicheln.
Die Katzen miauen nie ohne Grund. Das Spektrum der Geräusche, die diese Tierchen machen, ist sehr vielfältig. Man kann von einem Pflegling das leise Knurren, Miauen, zu hohe schrille Schreien und Zischen hören. Die Probleme mit Gesundheit sind noch ein Grund, warum die Katze schreien und miauen kann.
Die natürlichen physiologischen Ursachen des Miauens
Die Katzen sind die kontaktfreudigen und geselligen Haustiere. Nicht nur Hunde begrüßen ihre Besitzer vor der Tür. Diese Tiere fühlen genau, wenn ihre Besitzer nach Hause kommen. Dabei kann der Besitzer ein kurzes hohes „Miau“ hören, was aus der Katzensprache als „Hallo!“ übersetzt wird. Wenn die Katze vielmals dabei miaut, bedeutet es einen freudigen Gruß: „Endlich bist du wieder da!“
Wenn der Besitzer schon zu Hause ist, kann die Katze an Hunger klagen und ihren Besitzer auf jeden Fall daran erinnern, dass ihr Napf leer ist. Der Besitzer stellt immer fest, dass das Tier zur Fütterungszeit zu miauen beginnt. Ein solches Verfahren ist nicht nur für die Kätzchen, sondern auch für die erwachsenen Tiere charakteristisch. Nach traurigem Stöhnen des Pfleglings greift die Hand des Besitzers einen Futterbeutel.
Die meisten Katzen sind bei der Wahl des Futters kapriziös, deswegen soll der Besitzer dem Tier einige Varianten des Futters anbieten. Wenn der Pflegling ein Trockenfutter bevorzugt, sollte man nicht vergessen, noch einen zusätzlichen Napf mit Wasser zu füllen. Dann wird der Mensch das an ihn gerichtete drohende und gereizte Miauen nicht hören.
Die kuscheligen Tierchen mögen Sauberkeit. Sie signalisieren mit Miauen darüber, dass ihr Klo gefüllt ist und muss sofort gereinigt werden. Wenn diese Anforderungen nicht erfüllt wurde, sieht der Besitzer die vorwurfsvollen Augen des Pfleglings und hört noch lange das drohende Schreien.
Und natürlich kann man die Tatsache nicht ausschließen, dass die Katze ohne Grund oft und laut miaut. Es kann passieren, weil sie einen geselligen Charakter und eine fröhliche Stimmung hat.
Die Gesundheitsstörungen: Wie miaut eine kranke Katze?
Leider können die Katzen krank werden. Einige von ihnen werden in ihren Boxen und auf Betten liegen und leise miauen. Wenn der Schmerz stark ist oder wenn das Pflegling die Aufmerksamkeit des Besitzers bei der Krankheit genießen kann, wird das Tier laut und ständig miauen oder weinen.
Die Katzen klagen an verschiedenen Krankheiten und können ihre Krankheit lange Zeit verbergen, deshalb sollte der Besitzer auf Veränderungen im Verhalten seines Haustieres achten. Es kann sich sowohl um Infektionskrankheiten als auch um Erkältungen, Verletzungen und nicht ansteckende Krankheiten handeln.
Viele Krankheiten der Haustiere sind mit ungesunder oder inkorrekter Ernährung. Jene Tiere, die nur natürliche frischen Fisch oder Fleisch fressen, klagen sehr oft an Magenschmerzen, die von Helminthen verursacht werden. Nur ausgewogenes Futter kann jede Katze mit einer Mischung der nützlichen Vitamine und Mineralen gewährleisten. Um die Helminthen-Probleme vorzubeugen, soll man die angemessenen Maßnahmen durchführen.
Die Symptome der Krankheiten sind verschieden. Es können Appetit- und Schlaflosigkeit, Durchfall, Erbrechen, Apathie und Miauen sein. Wenn man die Veränderungen im Verfahren des Tieres bemerkt und wenn das Tier kläglich miaut, soll man sich unbedingt den Tierarzt besuchen.
Stresse und Verhaltensstörungen
Die Erscheinung eines neuen Pfleglings im Haus, eine Veränderung der übrigen Umgebung, die Reisen und Abschied mit dem Besitzer – all dies kann bei der Katze Stress verursachen. Sie beginnt ständig miauen. Der Besitzer sollte herauszufinden, was das Haustier stört, und ihm helfen, sich an die neue Umgebung und neuen Lebensbedingungen anzupassen.
Auf stressige Situationen reagieren die Katzen unterschiedlich. Einige Pfleglinge können Probleme mit Haut, Blase sowie mit Magen-Darm-Trakt bekommen. Einige Katzen urinieren möglicherweise nicht im Klo, miauen übermäßig laut, knurren oder zischen unruhig. Dabei können sie die Aggression gegenüber ihrem Besitzer und anderen Menschen sowie Tieren zeigen.
Wenn man die Veränderungen des Verhaltens eines Tieres bemerkt, sollte man diese aufmerksam analysieren. Die Katzen werden nervös und beginnen zu miauen, wenn es eine Pubertät-Periode kommt und das Tier sich begatten will. Dabei entwickeln sich die Hormonausschüttung und der stärkste Fortpflanzungsinstinkt.
Wenn die Katze nicht kastriert ist, wird diese Periode sehr nervös für sie. Dabei machen diese Haustiere unglaublich laute und sehr unangenehme Geräusche, die bis zur Paarung andauern können. In diesem Fall soll der Besitzer dem Pflegling ein beruhigendes Arzneimittel vorbereiten.
Um die Stresssituation für Katzen zu vermeiden, soll der Besitzer seinen Pflegling zur Reise oder zum Umziehen vorbereiten. Er kann der Katze eine Möglichkeit geben, mit einem neuen Wohnungsplatz vor Umziehen bekannt zu machen. Vor Reise wird es empfohlen, die speziellen Präparate gegen Auto- oder Flugkrankheit für Tiere zu erwerben.
Die Depressionen und Stresse sind die häufigen Situationen, wenn das Haustier die Aufmerksamkeit und Pflege der Besitzer ausreichend nicht bekommt. Dabei benimmt sich die Katze ungehorsam und kann ihr Klo ignorieren, das Möbel verderben oder andere Haustiere sowie die Menschen verletzen. Das ständige schrille Miauen ist noch eine unangenehme Erscheinung dabei.
Die Katze braucht das Streicheln!
Das ist die wichtigste und nützlichste Maßnahme, wenn die Katze den ganzen Tag ohne Aufmerksamkeit in der Wohnung sitzt. Wenn der Besitzer einige Minuten seinem Haustier nach dem aufwendigen Arbeitstag widmet, beide können die positiven Emotionen bekommen. Die Psychologen meinen, dass das Streicheln einer Katze einen Menschen beruhigen und sogar einige Krankheiten heilen kann.
Die Katze fühlt immer die Stimmung ihres Besitzers. Wenn der Mensch die Probleme hat, versucht sie immer neben ihm im Sessel oder auf dem Bett zu liegen und zu schnurren. Dabei kann der Mensch sogar einschlafen und alle Probleme aus dem Kopf wegwerfen.
Die Katze kann auch miauen, wenn sie spazieren gehen und frische Luft atmen möchte. Ein solcher Spaziergang ist für Besitzer und sein Haustier immer nützlich. Es wird auch empfohlen, mit der Katze zu sprechen. Sie wird alles verstehen und ihren Besitzer bemitleiden.
Zum Schluss soll man sagen, dass die Katzen fast keine Probleme dem Besitzer bringen können, wenn es ein gegenseitiges Einverständnis zwischen einem Menschen und Tier herrscht.